POPSCENE Editor Picks
Neue Musik entdecken
Hier stellen wir euch regelmäßig die besten Neuerscheinungen vor, handverlesen von unseren Redakteuren. Wenn du gerne neue Musik entdeckst, bist du hier genau richtig. Als Service gibt es natürlich auch eine Spotify Playlist jeden Monat für unsere Newsletter-Abonnenten. Du willst mehr dufte Musik? Schalte POPSCENE Radio ein. Dort gibt es auch täglich von 18 bis 19 Uhr die Editor Picks als Sendung.
Cary – Swipe (lovelovelovelove lovelovelove)
Menschen, die Ihr Leben online wie ein Hollywood-Movie aussehen lassen, um irgendwelche anonymen Gestalten hinter ihren digitalen Fassaden zu beeindrucken. Wenn wir ehrlich sind, dann sind wir es alle leid. Mit „Swipe“ sagt Cary dieser Gleichgültigkeit den Kampf an. Blablablablablablablablabla.
M/A/T -
Nueva Esperanza
Als Vorbote der im Frühjahr/Sommer erscheinenden EP „Jupiter“ lässt uns „Nueva Esperanza“ (übersetzt „Neue Hoffnung) auf mehr hoffen. Schöner Dark Synth in einer darken Zeit, auch wenn es in dem Song um Hoffnung auf Veränderungen unserer vielfältigen und zugleich vereinsamenden digitalen Welt geht.
Solrise -
Still Alive
So! Genug Trübsal! Einmal feucht durchwischen mit der spanischen Reggae-Mestizo Band "Solrise“, die uns mit „Still Alive“ ein lautstarkes „Ja“ zum Leben schenkt. Reggae, Funk und Latin - Weltmusik aus Barcelona. Alles drin. Wer mehr will: Auf dem Album „Now“ gibt es noch mehr gute Laune.
Dirty Sound Magnet – Sunday Drama
Wir hier bei POPSCENE scheuen uns nicht vor anspruchsvollen Instrumentaltracks. Und genau so einer kommt von dem Freiburger Psychedelic-Rock-Trio Dirty Sound Magnet, die dich mit der Gitarre auf eine sanfte Reise in den Kosmos nehmen. Das passende Album DSM-III ist auch schon raus. Das Video illustriert "das Universum von seiner Entstehung bis zu seiner Zerstörung.
Cryptic Commands - Trickster
Voll schöner Indie-Rock kommt von dem Quartett Cryptic Commands. In ihrem neuen Song feiern Cryptic Commands die literarische Figur Trickster. Eine die mit ihren formwandlerischen Fähigkeiten Autoritäten und Normen in Frage stellt. Passend dazu ein paar Kinder im Video. Ach könnte man nur nochmal Kind sein.
Kat Frankie -
The Sea
Kat Frankie ist Australierin und lebt in Berlin. In dem Song „The Sea“ kritisiert den Appetit des Westens, Kriege auf fremdem Boden zu führen. Dazu muss man sagen, dass diese erste Auskopplung aus dem im Mai erscheinenden Album „Shiny Things“ bereits im Januar veröffentlicht wurde. Der Rest ist Geschichte.